~Je suis a toi~

Ich ging einfach durch die Gegend. Es war für mich ein ruhiger Tag eigentlich gewesen. Eigentlich ruhte ich mich nur von meinem Team aus und kam dann schlussendlich an einer Wiese an wo ich eine junge Konoichi sah. Langsam näherte ich mich. Es war Sakura.....schnell schaute ich beiseite. Ich lebte nicht mehr in Konoha damit hatte ich mich abgefunden. Sie...nur sie und der Trottel akzeptierten es nicht. Kämpfen wollte ich nicht....aber ob es dazu kam war die Frage.

Ich zog eine Augenbraue hoch als sie zu mir sah und wandte mich dann ab. Einige Meter war ich dann weiter gegangen und setzte mich ins Gras und schaute in den Himmel. Ich hoffte das ich irgendwann mein Ziel erreichen würde, aber das könnte dauern. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss wie die Sonne auf mich schien. Ich lies mich nach hinten sinken das ich lag und entspannte mich an Ort und Stelle.

Ich schaute kurz auf und dachte nach. Ein leichter Wind zog auf und ich drückte meinen Körper hoch. Ich sah Sakura unter einem Baum sitzen, schwieg allerdings. Einige Kirschblütenblätter wirbelten leicht mit dem Wind auf und durchflogen die Wiese. Eins davon fing ich ab und schaute mit einem leeren Blick darauf. Als ich dann kurz aufsah und wieder zu der rosahaarigen blickte fiel mir auf das diese Kirschblüte mich an sie erinnerte. Leicht wurde ich rot und drehte den Kopf weg. Ich wollte nicht daran denken.

Ich hatte nicht gehört was das Mädchen gesagt hatte. Ich war leicht angespannt und verkrampft da ich es nicht zulassen wollte. Ich seufzte ganz kurz und wurde noch röter als meine Gedanken mir sagen wollten ich solle zu ihr gehen. Spöttisch verschränkte ich meine Arme und hasste meine Gedanken dafür. Kühl sah ich kurz zu ihr rüber, ignorierte sie dann aber. Ich hatte keine Lust auf sowas, doch mein Wille war stark und sehnte sich nach dem weiblichen Körper von ihr. Noch nie hatte ich eine sexuelle Anspielung für sie empfunden, doch nun. Ich schluckte, ich hatte es bis jetzt noch nie gehabt, aber solle ich auf sie zu gehen? Sie würde mich für verrückt erklären.

Ich schaute zu dem Mädchen als sie sagte sie würde nun gehen. Ein leichtes nicken gab ich von mir, bis sie dann an mir vorbei ging und eine Hand leicht auf eine Schulter drückte. Ohne zu zögern sah ich zu ihr herüber. Ich wusste nicht wirklich was ich gerade tat, reflexartig legte ich eine Hand auf ihre und drückte diese weiter auf meine Schulter, gehen wollte ich sie nicht lassen. Ich hatte ebenfalls Gefühle auch wenn ich sie nie zeigte.

Ich schaute zu meiner Schulter wo Sakura sich Sakura mit ihrer Stirn anlehnte. Sie hatte mich gefragt was los war, doch ich senkte den Kopf und schwieg daraufhin. Ich war nicht besonders glücklich in meinem Leben, wie denn auch? Ich hatte nur ein Ziel das mich trieb und das wars. Ich hatte meine Familie zu rächen. Ich spürte die Wärme des Mädchens und war froh das sie da war.