Dark or Bright Side of our World

"Wieso bist du so Sasuke? Du bedankst dich nicht wenn man dir hilft sondern verlangst auch noch was von mir?! Und ich bin nicht feige. Ich habe nur auch meinen Stolz. Aber du anscheinend ja nicht mehr. Früher warst du nicht so. Früher hast du nicht versucht mich zu vergewaltigen.", meinte ich nun in einem relativ ruhigen Ton. Ich zog sein Shirt vor meiner Brust zusammen und stand langsam wieder auf. Vielleicht war es doch keine gute Idee ihm helfen zu wollen.

"Ich habe meine stolz und wenn ich wollte könnte ich dich als erste umbringen" meinte ich zu ihr, hatte jedoch ihr meinen Rücken zugewandt. "Was weißt du schon von meinen Gefühlen....was ich alles durchmachen musste im Leben, dieses Gefühl kennst du nicht....ich hab mein ganzes Leben in einer Lüge gelebt" knurrte ich und ballte am ende meine Hände zu Fäusten.

"Du kannst keinen Stolz haben wenn du mir drohst mich umzubringen. Ich dachte wir seien Freunde Sasuke. Aber scheinbar habe ich mich da ja getäuscht. Und was kann ich dafür, dass du Itachi töten wolltest anstatt mit ihm zu reden...", meinte ich nun. Ich wollte ihn nicht verletzen, doch scheinbar ging es nicht anders. "Oder willst du es drauf anlegen mich auch zu verlieren Sasuke?", fragte ich nun und sah ihn an.

Ich schaute zu ihr rüber "Du verstehst es doch gar nicht allein zu sein, meine Familie wurde ermordet aufgrund Konoha's....Konoha hat meine Familie auf dem Gewissen" knurrte ich. Ich hatte einfach keine Lust mehr "Ich will dich nicht töten...verdammt" mit den Worten schlug ich gegen einen Baum und rutschte an ihm runter. Ich hielt mir den Kopf da es mir einfach zu viel wurde "E...Es tut mir leid.....ich wollte nicht....Mi...Miharu" murmelte ich.

Bevor er am Baum runter rutschen konnte hielt ich ihn schon fest und drückte ihn gegen mich. Das er gegen den Baum geschlagen hatte war mir egal. Wenigstens war er wieder zur Vernunft gekommen. Ich seufzte leise und setzte mich nun wieder hin. Sanft drückte ich ihn dabei an mich und streichelte ihn. "Ist doch alles okay... Mir ist doch nichts passiert..", flüsterte ich nun und sah zu ihm. Sanft drückte ich sein Gesicht zu mir, sodass wir uns direkt ansahen. Sanft legte ich nun meine Lippen auf seine und küsste ihn sanft. Langsam löste ich mich wieder. "Du bist nicht allein Sasuke... Ich bin da... Ich bin immer für dich da...", flüsterte ich nun und zog ihn so nah an mich wie ich konnte.

Ich schaute sie an. Ich konnte doch nicht einfach....ich hätte fast meine beste Freundin versucht zu vergewaltigen. Ich wollte zwar immer noch was mit ihr haben, aber versuchte mich zusammen zu reißen. "Du hast recht" sagte ich leise und kuschelte mich an sie. Ich atmete ihren süßen Duft ein und war einfach froh das sie da war. "Es tut mir leid Miharu, nur ich hab grad einfach den trieb dazu mich zu befriedigen" nach diesen Worten schaute ich auch schon weg.

Ich erschauderte bei seinen letzten Worten und blickte ihn an. Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. "Sasuke...", flüsterte ich nun. Sanft drückte ich sein Gesicht zu mir und blickte wieder in seine Augen. Mein Atem zitterte leicht und ich lehnte langsam meine Stirn gegen seine. Ich seufzte leise und küsste ihn nun wieder. Meine Augen schlossen sich allmählich und ich lehnte mich gegen ihn. Wollte ich es wirklich so weit kommen lassen...? Nur weil er...?

Ich erwiederte zögerlich den Kuss denn sie mir aufdrückte. Ich konnte nicht das tun was sie nicht wollte, ich machte ihr damit nur angst. Ich hasste es diesen trieb in mir zu haben, doch ändern konnte ich nichts mehr dran. Ich senkte den Kopf leicht und versuchte sie weg zu drücken. Wollte sie mich wieder auf die 180° Triebfase bringen?

Ich bemerkte, dass er es nicht verstand. Vorsichtig nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn wieder, wobei ich meinen Körper an seinen drückte. "Keine Angst... Ich will dich auch..", flüsterte ich nun und unterbrach den Kuss kurz, nahm ihn dann jedoch wieder auf. Sanft streichelte ich seine Seiten runter. Meine Nägel kratzten sanft über seine Haut, hinterließen jedoch weder Kratzer noch irgendwelche Striemen.

Meinen Kopf lehnte ich an ihren und dachte nach. Ich erwiederte ihren Kuss sanft "Du kannst dich nicht entseiden oder?" fragte ich sie dann. Ich nahm ihre Hände runter und drückte sie nun zu Boden. Küsste sie dann aber Leidenschaftlich drauf los, während meine Hände ihr das Hemd von dem Körper streiften. Jetzt hatte sie sich hoffentlich entschieden, ich würde nun keinen Schritt mehr zu zurück machen.

"Doch ich habe mich entschieden...", flüsterte ich nun und erwiderte seine Küsse verlangend. Meine Arme legten sich um seinen Hals und zogen ihn näher an mich. Langsam winkelte ich meine Beine an und schob mein Becken leicht hoch, sodass ich mit meinem Schritt seinen berührte.

Ich schaute ihr in die Augen und nirgendswo anders mehr hin. Kurz keuchte ich als ihr Schritt meinen berührte. Ich küsste sie sanft weiter. Sanft drückte ich sie hoch und öffnete mit einer Hand ihren BH und schmiss diesen beiseite. Ich küsste sanft ihre Brüste, immer abwechselnd. Ich war froh das sie einsichtig wurde und mir meinen Willen lies. "Gut so" meinte ich zu ihr als ich meinen Oberkörper an sie drängte.

Ich seufzte leise und strich über seinen Oberkörper. "Sei... Versuch aber... sanft zu sein..", flüsterte ich nun und stöhnte dann leise. Vorsichtig strich ich über den Schritt meines Besten Freundes. Ich seufzte erneute... Bester Freund...? Wohl eher mehr.. Sanft küsste ich nun seinen Hals und drückte mich gegen ihn. Dann küsste ich ihn wieder, diesmal verlangender und leidenschaftlicher als zuvor. Wieso war ich so scharf darauf, es mit ihm zu haben...?

Ich schaute sie weiterhin an. Ich stöhnte leicht als sie über meinen Schritt fuhr. Ich begann sie mehr zu küssen, mehr leidenschaftlicher und heißer. Egal was sie sagte es gab kein zurück mehr. Ich öffnete meine Hose und fuhr mit meiner Hand kurz über ihren Schritt, öffnete kurz darauf ihre Hose und zog sie hinunter. "Kleine..." murmelte ich leise und begann ihre Brüste zu massieren, jedoch sanft und vorsichtiger da ich wusste wie schnell man diese verletzen konnte. Genüsslich fuhr mit meiner Zunge über ihre Nippel und sog daran, ab und an schaute ich ebenfalls zu ihr auf.

Ich stöhnte leicht auf und fuhr durch sein Haar. Lächeln blickte ich zu ihm runter bevor ich meinen Kopf wieder stöhnend in den Nacken legte. Es war schön Schöner als erwartet. Sanft begann ich nun seinen Schritt zu massieren und drückte ihn näher an mich. Meine Beine spreizten sich weiter und ließen ihm mehr Platz. Wieder stöhnte ich auf, kratzte dann sanft über seinen Rücken. Verletzen wollte ich ihn nicht und dennoch hinterließ es ein paar leichte Striemen.

Ich keuchte lauter als sie anfing meinen Schritt zu massieren. Ich schaute sie an und wurde zugleich weiter runter zu ihr gezogen. Ein seufzten entglitt mir, saugte aber weiter an ihren Nippeln bis ich mich dann doch löste. Ich zog ihr ihren Slip runter und strich vorsichtig mit zwei Fingern über ihre Vagina. Weiter küsste ich sie zärtlichst am Hals und verpasste ihr einige Knutschflecken.