Haus des Sato-Clans

Ich zog Kiba mit mir, bis wir vor meiner Haustür standen. Das Haus meines Clans war geräumig aber nicht protzig. Ich legte meine Hand flach gegen einen Sensor und die Tür sprang auf. Leise seufzte ich. "Meine Eltern sind etwas... speziell...", kicherte ich nun und ging mit Kiba und Akamaru rein. Bald standen wir im Wohnzimmer. "Warte kurz..", murmelte ich, nahm Akamaru meine Sachen ab und lief die Treppe hoch in mein Zimmer.

Ich beeilte mich und verstaute meine Sachen. Besser gesagt ich schmiss sie auf mein Bett und rannte die Treppe wieder runter. Kiba stand mit dem Rücken zu mir. Das sah ich als eine Chance an. Ich nahm etwas Anlauf und sprang ihm auf den Rücken. Kichernd hielt mich an ihm fest und drückte mich an ihn. Dann strich ich durch sein Haar und legte meinen Kopf neben seinen um ihn anzusehen. Grinsend blickte ich in seine Augen. "Buh~", sagte dann und lachte leicht.

Ich kicherte leise und schmiegte meinen Kopf leicht an seinen. "Bist du nicht?", neckte ich ihn nun zurück und grinste ihn schief an. Dann sprang ich langsam wieder von ihm runter. "Wollen wir was fernsehn oder essen oder trinken oder so?", fragte ich nun und sah ihn lächelnd an. In Gedanken ging ich schon Möglichkeiten durch, die wir schauen könnten oder essen beziehungsweise trinken könnten.

Hmm.. "Oki.", grinste ich nun und schubste ihn etwas in Richtung der Couch. "Setz dich. Ich hol uns was zu trinken und dann such ich nen Film.", lächelte ich nun und verschwand in die Küche. Ich schnappte mir zwei Gläser, Cola, Sprite und Sake [>D] und ging wieder zu ihm. Es war schwer die Flaschen und die Gläser zu tragen aber es klappte. Vorsichtig stellte ich die Sachen auf den Glastisch vor der Couch, ging zum Fernseher und suchte den ersten Teil von Final Destination. Seufzend stand ich wieder auf, lief zur Couch und ließ mich neben Kiba darauf fallen. "Was magst du trinken?", fragte ich nun.

Anfangen? Ich kicherte leise. "Ich nehm Sprite.", meinte ich dann lächelnd und schüttete mir etwas ins Glas. Dann nahm ich mir das Glas und lehnte mich in dir Rückenlehne zurück. Der Film begann nun langsam und ich lächelte kurz zu Kiba hoch, trank dann einen Schluck, um das Glas wieder abstellen zu können und lehnte mich schlussendlich gegen ihn.

Ich lächelte als er seinen Arm um mich legte und lehnte mich dann gegen ihn. Meine Beine lagen angewinkelt auf der Couch. Schön gemütlich..~ Langsam rutschte mein Kopf auf seine Brust und ich kuschelte mich leicht an ihn. Kurz lächelte ich noch einmal zu ihm hoch, bevor ich mich wieder dem Film widmete. Ab und an zuckte ich leicht zusammen, da ich doch ziemlich schreckhaft war. Trotzdem fühlte ich mich geborgen, da ich so nah bei Kiba lag.

Ich schloss kurz meine Augen und genoss seine Streicheleinheiten. Dann öffnete ich meine Augen langsam wieder und sah zum Fernseher. Ich legte eine Hand auf Kibas und strich sanft darüber. Leise und wohlig seufzte ich nun und rutschte etwas näher zu ihm. Ich war gern in seiner Nähe und genoss diese auch. Leise schnurrte ich nun und kicherte kurz darauf wieder.

Ich sah zu ihm hoch und grinste leicht. Dann zupfte er an einer Haarsträhne und ich quietschte leicht auf. "Aus.", sagte ich nun und drehte mich so, dass ich auf seinen Oberschenkeln saß. Dabei drückte ich seine Hände neben seinen Kopf. Ich grinste ihm frech entgegen und streckte ihm dann die Zunge raus. "Meine Haare sind mein Heiligtum.", meinte ich nun und blickte ihn an. Ich mochte es nicht wirklich, wenn jemand an mein Haar ging. Es war mir irgendwie unangenehm. Dann erinnerte ich mich an seine Frage. Ich lächelte ihn leicht an und blickte in seine Augen. "Ja ich bin meistens fröhlich.", antwortete ich ihm nun.

Ich war überrascht über sein Tun, hatte er mich doch vorhin noch weggedrückt. Naja... Wahrscheinlich hatte das eher damit zusammengehangen, dass ich ihn davor geärgert hatte. Ich lächelte leicht, schloss nun langsam meine Augen und legte meine Arme langsam um seinen Hals. Sanft erwiderte ich es und lehnte mich an ihn. Ob es okay war, was wir hier taten? Leise und wohlig seufzte ich und verdrängte diesen absurden Gedanken. Würden wir sonst tun was wir taten? Wieder lächelte ich etwas mehr.

Ich bemerkte wie er sich freute. Hatte er gedacht ich würde mich wegdrehen oder sowas...? Kurz kicherte ich.Mir lief ebenso ein leichter Schauer über die Haut, als er über meine Unterlippe leckte. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ließen seine Zunge hinein gleiten. Ich genoss die neu gewonnene Nähe zu ihm und strich sanft mit meiner Zunge über seine. Anscheinend war er im Nacken empfindlich, weshalb ich vorsichtig darüber strich.

Ich lehnte meinen Oberkörper langsam gegen seinen und stieg auf sein kleines Spielchen mit ein. Langsam ließ mein Lächeln nach, da ich mich voll und ganz auf Kiba konzentrierte. Dennoch musste ich kurz kichern, als er knurrte und begann ihn nun sanft im Nacken zu kraulen. Trotz der Tatsache, dass wir uns nun wirklich noch nicht lange kannten, empfand ich doch schon eine Menge für diesen Kerl.

Ich lächelte leicht zu ihm, als er mir in die Lippe biss und leckte sanft über seine Oberlippe. Kurz sah ich ihn an, schloss meine Augen jedoch schnell wieder. Immer noch kraulte ich ihn im Nacken und drückte mich vorsichtig näher an ihn. War ich wirklich fähig jemandem so nah zu sein...?