Darker than Black

Ich legte mich einfach auf den Boden.Ich schloss die Augen und hoffte das ein Wolf vorbeikam und mich fressen würde.Ich hatte es nicht verdient zu Leben.Ich hatte mein Dorf verraten.Was sollte ich nun tun außer sterben?Es gab nichts anderes.Ihn suchen brachte auch nichts.Immerhin würde er sich gut verstecken.

Ich stand auf und ging zum Fluss. Dort wusch ich das Blut von meinem Körper und reinigte die kleinen Wunden, außerdem spülte ich den Dreck von dem Angriff hinab. Ich genoss das kühle Wasser was mich umgab und war einfach nur glücklich. Wie weit es gehen würde wusste ich aber nicht.

Ich hörte in der Nähe ein Wasser plätschern.Mir war aber relativ egal was es war.Ich drehte mich zu dem Geräusch und erblickte mein Ziel.Trotzdem blieb ich liegen und rührte mich nicht.Mir war es grade egal ob er frei war oder nicht.Er hatte eine schwere Vergangenheit aber das war nicht der Grund.Ich wollte einfach nicht mehr.Ich hatte keine Lust auf ein Katz und Maus Spiel...

Ich merkte schnell das ich beobachtet wurde und schaute auf. Dann sah ich sie, nur musterte ich sie mit einem kühlen Blick. Ich seufzte und setzte mich an Land hin und schaute auf dann in den Himmel, während der Adler über den Himmel strich. Ich streckte meine Hand aus und dieser landete auf meinen Arm.

Ich zog meine Beine an und lag nun gekrümmt auf dem Boden als hätte ich Bauchschmerzen.Hatte ich aber nicht.Ich fühlte mich nur plötzlich so schlecht.Und mir wurde schwindelig.Also schloss ich erstmal die Augen.Irgendwann öffnete ich diese wieder.Ich spürte plötzlich eine warme Flüssigkeit meinen Bauch hinterlaufen.Ich hatte mich verletzt und die Flüssigkeit war Blut.Wahrscheinlich verletzte ich mich am Glas.Mir war das aber auch egal und ich fuhr mit einer Hand zu der Wunde.

Ich hielt den Raubvogel weiter auf meinen Arm und setzte ihn auf meine Schulter. Vorsichtig strich ich mit einem Finger über seinen Kopf, schließlich kannte er mich. Mit einem seufzten schaute ich zu ihr und sprang auf. Ich ging zu ihr rüber bis ich dann vor ihr stand "Erstmal große Töne spucken und nun so jämmerlich rumliegen" meinte ich nur kühl zu ihr und sah auf die Wunde, weshalb ich eine Augenbraue hochzog. Ich packte sie und lief mit ihr unter meinen linken Arm zu der Höhle.

Ich versuchte mich zu wehren.
,,L-lass mich...Ich will nicht mehr.''
Ich schloss die Augen.Ich wollte nur noch verbluten und ich vermutete das er mich jetzt einfach liegen lassen würde.Also würde ich nun meine Ruhe haben dachte ich mir...

Als ich ankam lies ich sie runter und knallte ihr erstmal eine. Ich schaute weiter auf ihre Wunde. Ich entfernte die Glasscherben und riss dann Stoff von meinem Hemd. Nun drückte ich dies auf ihre Verletzung, zum Glück war das Shirt nass gewesen, somit würde die Wunde auch gekühlt werden.

Als er mir eine knallte blieb ich erstmal mit dem Kopf da, wo er hingefallen war.Dann sah ich ihn aus dem Augenwinkeln an.
,,Wieso?Wieso tust du das?''
Warum?Wieso war er plötzlich so?Er hasste mich doch.Wieso kümmerte er sich dann um mich?

Ich schaute sie kühl an "Weil ich es nun mal tue" meinte ich zu ihr und lies dann von ihr ab. "Drück den Stoff weiter gegen die Wunde...sie müsste bald aufhören zu bluten" murmelte ich und setzte mich gegenüber von ihr hin. Die Augen hatte ich jetzt aber aus der Höhle gerichtet.

Ich drückte das Tuch gegen die Wunde.Ich seufzte.Und nun hatte er meinen Plan durchkreuzt.Zum 2ten Mal.Toll.Ich sah mich etwas um.Hier hatte er sich also verschanzt.Naja.War mir grade auch egal.Was sollte ich mit der Wunde groß anrichten?Nichts.Also schmiedete ich keine Pläne.

Ich schaute das Mädchen kurz an, wand dann aber meinen Blick ab. Ich war selber beschäftigt und hoffte nur das mein Chakrafluss sich regenerieren würde. Ich schloss meine Augen und schlief ein wenig weiter da ich selber noch müde war. Weit kommen würde sie nicht wenn sie abhauen wollte dafür würde ich sorgen.

Mein Blick stoppte an der Decke.Ich wurde plötzlich so müde und ich fühlte wie das Blut weiter meinen Bauch entlang lief.Ich schloss die Augen.Ich war so erschöpft.Ich öffnete noch mal die Augen und sah zu ihm rüber.Ob er mich nun als Geisel hält?Mir auch egal.Ich hab grade andere Sorgen.
,,H-hilfe...'', stammelte ich leise.Doch zu spät.Ich wurde ohnmächtig.

Ich bekam davon nicht all zu viel mit. Eher gesagt ich war noch immer am schlafen, es könnte weilen dauern bis ich aufwachte. Mir war das so ziemlich egal. Es vergingen Stunden als ich dann wieder aufgewacht war. Kurz schaute ich zu ihr. Sie schlief? Ich drückte mich leicht hoch und ging zu ihr rüber. Ich riss mir noch ein wenig Stoff ab von meinem Hemd und wischte ihr Blut weg und drückte es gegen die Wunde um die Blutungen zu stoppen. Kurz hörte ich ihr Herz ab. Sie war nur bewusstlos....so setzte ich mich auf ihren Schritt und drückte meine Lippen auf ihre.

Einige Stunden später (wenn man das überhaupt beurteilen durfte), kam ich langsam zu mir.Als ich meine Augen öffnete erschrack ich leicht.Auf meinen Lippen lagen nun die seinen.Was sollte das?Etwa Mund zu Mund Beatmung?Aber...Das war doch gar nicht nötig!Immerhin war ich nur bewusstlos.Ich wurde langsam rot im Gesicht.Leider war ich zu schwach um mich wirklich zu wehren aber in Wahrheit wollte ich das nicht einmal.Ich sah ihn einfach nur an...

Ich merkte schnell das sie wach geworden war, schließlich schauten mich ihre weißen Augen an. Trotz all dem lies ich meine Lippen weiterhin auf ihren liegen und küsste sie zärtlichst weiter. Meine Zunge glitt dann in ihren Mund umringte diese sanft. Ich begann mit ihr zu züngeln, ob es ihr passte oder nicht, ich gab nun den Ton an. Sie war nun in meiner Gewalt, weshalb sie auf mich hören musste.

Als seine Zunge plötzlich in meinen Mund glitt zuckte ich kurz zusammen.Ich verkrämpfte leicht da ich das noch nie zuvor getan hatte.Ich legte meine Hände an seine Brust um ihn weg zu drücken aber das ließ ich erstmal bleiben.Nach einer Weile schloss ich dann aber die Augen und ließ das Ganze über mich ergehen.Ich wusste nicht genau was er damit erzielte aber das würde ich schon bald herausfinden...

Ich küsste sie zärtlichst weiter mit meiner Zunge. Ihre Hände nahm ich von meiner Brust und legte diese neben ihre Seiten, dorthin wo sie hingehörten. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren drauf. Meine Hände legte ich sanft auf ihre und küsste sie dann wild weiter. Kurz löste ich mich, wobei ich meine Zunge über ihren Hals gleiten und ihr einige Knutschflecken verpasste.

Als er seine Zunge über meinen Hals gleiten ließ, legte ich den Kopf zur Seite und biss mir leicht auf die Unterlippe.Was tat ich hier?Was tat ER hier?Und wieso konnte und wollte ich mich nicht wehren?Lag es an der Tatsache das ich das noch nie erlebt hatte und nun der Zeitpunkt da war, oder steckte mehr dahinter?Ich hab doch nicht-...Nein auf keinen Fall...Oder doch?Wie dem auch sei.Ich ließ das alles über mich ergehen und schloss meine Augen.Ich genoss diese Zärtlichkeit.

Ich schaute zu dem Mädchen das war wirr war wahrscheinlich. Hatte sie nie sowas erlebt? Nun gut ich im Grunde genommen auch nicht, doch es war der Drang der mich dazu verleitete das zu tun. Ich dachte leicht nach und vergnügte mich leicht an ihrem Körper. Sanft zog ich ihr die Hose runter, lenkte sie aber mit Küssen und Streicheleinheiten ab. Sie sollte nicht wirklich viel davon mitbekommen was ich machte.

Was wirklich los war, bemerkte ich nicht.Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Zärtlichkeiten die mir wiederfahren.Seine Küsse erwiederte ich sanft und in mir machte sich ein warmes, wohlfühlendes Gefühl breit.Was er wirklich im Schilde führte das er plötzlich so war wusste ich nicht.Aber das Misstrauen verflog von Berührung zu Berührung und ich gab mich ihm voll und ganz hin denn seinem Charme konnte ich nicht widerstehen.

Ich sah die Kleine weiterhin an. Meine Hand strich sanft über ihre Wange, meine andere strich sanft über ihre Seiten entlang. Ich erwiederte die Küsse die sie mir gab, jedoch verlangender. Ich wusste genau wie ich es anzugehen hatte bei ihr. Ob sie es früh genug merken würde? Ich wusste nicht so recht, aber mir war es egal. Ich löste das Seil was meine Kurdel an mir hielt und zog mir dann selbst meine Hose aus. Mein Kusanagi hatte ich nun nicht mehr....weshalb ich bald zurück nach Konoha musste um es zu holen. Doch im Moment widmete ich mich ihr. Ich beschenkte sie weiter mit Küssen und strich durch ihr braunes langes Haar.

So langsam bemerkte auch ich was er in Wahrheit vor hatte.Als ich dies Tat, öffnete ich leicht die Augen und wurde rot.Mir war das aber grade egal.Diese Zärtlichkeit brachte ich zum schmelzen.Also schloss ich die Augen wieder und genoss es, wie er mir durch die Haare strich.Ich genoss alles.Jede Einzelne Berührung.Mein Herz begann laut zu klopfen und mein Atem wurde schneller.

Sie war schon niedlich wenn ich sie mir genauer betrachtete. Ein seufzten kam auf und ich strich einfach weiter beruhigend durch ihr Haar. Ich hoffte das sie sich sicher fühlte und keine angst zeigte vor dem was bevor stand. Ob sie es gemerkt hatte konnte ich mir immer noch nicht beantworten. Ich zog ihr schnell den Slip runter und stützte mich über ihr ab, kurz darauf zog ich ihr Shirt aus. "Magst du an mir weitermachen?" fragte ich sie in ruhiger Stimme, aber auch in verführender. Nun musste ich warten ob sie es wagte mir mein Hemd sowie meine Boxershorts auszuziehen, ich überließ es ihr, schließlich musste sie sich auch daran gewöhnen und aus sich herauskommen.

Ich öffnete erneut meine Augen und sah ihn an.Ich zögerte leicht.
,,I-ich...kann's versuchen...''
Da lag ich nun.Nackt und unsicher.Sollte ich es wirklich wagen.Ich schluckte kurz und begann dann ihm langsam das Oberteil auszuziehen.Die Boxershort sollte für mich eigentlich kein Problem darstellen da ich schon Bekanntschaft mit ihr und dem was sich darin befand gemacht habe.Ich musste keuchen.Meine Herz raste.Ich nahm meinen Mut zusammen und zog ihm dann auch noch die Boxershort runter.Danach sah ich ihn leicht verlegen an.